Medien: MOZ kauft OGA

Paukenschlag in der Medienlandschaft: Der Oranienburger Generalanzeiger und seinen Schwesternblätter gehen an das Verlagshaus in Frankfurt (Oder). Die Märkische Verlags- und Druckhaus GmbH & Co. KG, die die Märkische Oderzeitung (MOZ) herausbringt, ist der neue Eigentümer von Oranienburger und Hennigsdorfer Generalanzeiger, Gransee-Zeitung und Ruppiner Anzeiger. Auch die Anzeigenblätter „Märker“ und „Brawo“ gehören dazu.

Bislang erschien der Oranienburger Generalanzeiger im Märkischen Zeitungsverlag, einem 100-prozentigen Tochternunternehmen der Westfälischen Anzeiger Verlagsgesellschaft mbH und Co. KG und gehörte damit zur Verlagsgruppe von Dirk Ippen.
Welche Auswirkungen der Verkauf des OGA auf die Zeitung und die Belegschaft hat, ist noch völlig offen.


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Kommentare

10 Antworten zu „Medien: MOZ kauft OGA“

  1. Carlos

    uhu…

  2. RT

    Ja. Was im Moment noch bekannt ist, ist, dass die Titel erhalten bleiben sollen. Würde auch keinen Sinn machen.

  3. MOZ vs. MAZ 1:0 würde ich sagen.
    Hoffentlich behält der OGA seine redaktionelle Eigenständigkeit.

  4. RT

    Na ja, hätte die MAZ den OGA gekauft, wäre das für die Medienlandschaft nicht gut gewesen…

  5. rn

    Vielleicht schaffen es ja die die Mannen aus Frankfurt/O. mit der Unterstützung aus Stuttgart den blassen OGA endlich aufzupeppen und retten Ihn vor der Versenkung. Vielleicht waren auch nur die kräftigen Wochenblätter Märker und BRAWO interessant und der mickrige Beifang „OGA“ wird bald über Bord geschüttet.

  6. RT

    Wollen wir es nicht hoffen.

  7. […] Verkauf des Oranienburger Generalanzeigers (OGA) an die Märkische Oderzeitung (MOZ) ist seit Dienstag auch für die Leser spürbar. Der OGA und seine Schwesternzeitungen beziehen den […]

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