Traumtagebuch (72): Ganz in Weiß – weil der Papst keine Lust mehr hat

(71) -> 13.3.2011

Bei mir zu Hause. Könnte aber auch mein Elternhaus sein. Nina erscheint mit ein paar Freunden. Sie hat sich als Ordensschwester verkleidet – allerdings ganz in Weiß. Ihr Gesicht ist weiß geschminkt, auch einer ihrer Zähne ist schneeweiß angemalt. „Ich sehe doch fast aus wie eine Gardine, oder?“, sagt sie und lacht. Sie dreht sich und präsentiert ihr Outfit.
Wir wollen natürlich wissen, was ihr seltsames Outfit zu bedeuten hat. Sie antwortet: „Der Papst hat doch gerade angekündigt, dass er sein Amt niederlegt“, erzählt sie. Deshalb sei sie in Weiß gekommen. Ein Kirchenrizual, wie sie meint. Das sei doch eine tolle Sache, erzählt sie weiter, jetzt könne man nach einem Nachfolger Ausschau halten.

Einer ihrer Begleiter steht daneben und ist knallbunt verkleidet und trägt eine riesige Sonnenbrille. Er habe den heiligen Vater mal in den USA getroffen, erzählt er.

Die Party geht unterdessen weiter. Ich sehe meine Kollegin Angelika rauchend am Tor stehen, als ich sie suche, ist sie aber nicht mehr da.
Benny kommt angelaufen, er begrüßt mich. Gleichzeitig sehe ich, wie er seinen wagen im Garten parkt und mir zuwinkt.
Auch Thommi und Bea kommen angelaufen, um zu gratulieren. Ich beschließe, doch nicht zu letzten Schulstunde zu gehen und stattdessen wegen meiner Party zu schwänzen.


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