5 und 6 – und doch getrennt

Okay, okay, wir hatten Freikarten. Wir mussten nichts bezahlen, brauchen uns also nicht zu beschweren. Aber dennoch, liebe Mitarbeiter im Berliner Titania-Palast: Nachdenken ist manchmal sehr hilfreich.
In dem Steglitzer Kino hatten wir Karten für „Die Aufschneider“. Im Saal 1, Reihe B, Plätze 5 und 6.
Als Sabi und ich den Saal betreten und bei Reihe B ankommen, sind wir irritiert. denn zwischen Sitz 5 und 6 ist ein breiter Gang. Wir haben nebeneinander liegende Sitze – und sind doch getrennt.
Liebe Kinokartenverkäufer, daran könntet ihr beim Verkauf ruhig mal denken, als Erstbesucher (und sicherlich Letztbesucher) dieses Kinos bin ich schließlich über diese Eigenart nicht aufgeklärt.
Und es ergab weiteren Leuten so. Eine Vierergruppe vor uns hatten ihre Plätze in Reihe E, Sitze 5 und 6 und Reihe F, Sitze 5 und 6. Der Verkäufer habe noch gemeint, da würden sie wenigstens hintereinander sitzen. Dass die nun aber seitlich getrennt waren – nein, sie waren nicht sehr glücklich.
Glücklich waren wir schließlich doch noch – die Sitze 7 und 8 neben uns blieben leer. So ließ ich meinen Sitz 5 ganz allein, um dreist auf die 7 zu wechseln.
Und „Die Aufschneider“? So lala… (siehe RT im Kino)


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Kommentare

2 Antworten zu „5 und 6 – und doch getrennt“

  1. UltimateHerosWelt

    Im Cinestar in Fulda ist das besser da sind die Gänge an den Seiten

  2. RT

    Ja, das ist ja von Kino zu kino verschieden. Aber die Mitarbeiter sollten das wissen.

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