Traumtagebuch (105): Hoffentlich noch pünktlich bei Raab

(104) -> 17.2.2013

Wir haben nicht mehr viel Zeit. Wir haben Tickets für „Schlag den Raab“, müssen aber noch ein paar Kilometer bis zum Studio fahren. Aber wir sind schon spät dran.
Und einkaufen müssen wir auch noch. Ich mache Druck, es soll schnell gehen. Schließlich geht’s doch gleich zu Raab.

Endlich haben wir, was wir wollen. Wir laufen aus dem Einkaufszentrum. Dann der Schock: Wo ist das Auto? Wir müssen doch zu Raab! Und wie soll das ohne Auto gehen? Nicht nur das Auto ist weg, auch die Straße, auf der wir vorhin unterwegs waren. Das ist nicht die Straße von vorhin! Aber wir müssen doch zu Raab, wir kommen noch zu spät!
Dann fällt mir ein: Wir sind wohl zum falschen Ausgang rausgelaufen. Wir laufen zurück ins Einkaufszentrum, laufen den langen Gang durch. Wir müssen uns beeilen, wir kommen sonst zu spät zu Raab!

Bald erreichen wir dann auch mein Auto und machen uns auf den Weg – zu Raab. Hoffentlich sind wir pünktlich!


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