Traumtagebuch (104): Steinbrück bedient

(103) -> 9.2.2013

Wir kommen in einen Klubraum, wir haben ihn für eine Versammlung gemietet. Hinter dem Tresen steht Peer Steinbrück und reicht uns unsere Getränke.
Für uns scheint das völlig normal zu sein, dass das der Peer ist, wird nicht weiter ausdiskutiert. „Mit ihnen kann man sicher diskutieren“, sagt er zu uns, während er weitere Getränke rüberreicht. Dann fragt er noch: „Wie lange hatten Sie gebucht?“ – „Bis 14 Uhr“, antworte ich. Er nickt und drückt mir dann eine Cola und ein Glas Wasser in die Hand.


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Kommentare

6 Antworten zu „Traumtagebuch (104): Steinbrück bedient“

  1. Marwin

    Was du immer so träumst ! Von einem Politiker habe ich noch nie geträumt. Jedenfalls nicht so, dass ich mich danach an den Traum erinnert habe. Mein Traumtagebuch wäre eher ein Horrorbuch. Wenn ich träume, nur merkwürdig sexuelle Sachen, die meist ausarten, oder gruselige Sachen, wo ich kurz vor meinem oder dem Tod anderer aufwache (meist, weil ich mich im Traum nicht bewegen kann, nicht vorwärts komme). Das iat aber gar nicht so schwer zu deuten für mich. So ein Peer, der mit eine Cola in die Hand drückt, ist schon kniffliger 😀

  2. RT

    Die sexuellen Träumehabe ich bisher weggelassen. 🙂
    Es kamen hier schon diverse seltsamen Leute drin vor.

  3. Marwin

    Haha, ja die Sex-Träume würde ich auch weglassen, obwohl mich ja gerade DIE interessieren 😉

  4. RT

    Soso.

  5. Marwin

    😀 Hehe …

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