Neuruppin reloaded

„Neuruppin, ich komme mal wieder!“, habe ich hier am 23. Dezember 2009 geschrieben. Kurz zuvor hatte ich die Stadt das letzte Mal verlassen, nachdem meine fast halbjährige Volozeit vorbeigegangen war.
Und jetzt ist es tatsächlich so weit. Zwar nur für ein paar Wochen – aber immerhin. An vier Tagen in der Woche ist Neuruppin erneut mein Arbeitsplatz. Im Speziellen bin ich in der Gemeinde Fehrbellin sowie im Amt Temnitz unterwegs.

Und es war, als wäre ich nie weg gewesen. Die Büroräume, die Kollegen, das Neuruppiner Umfeld. Und einer der Dönerläden in der Karl-Marx-Straße, der ist nicht mehr da.
Einige der Themen haben sich in anderthalb Jahren auch noch nicht erledigt. In der Kirchengemeinde in der Temnitz gibt’s immer noch Zoff. Und auch der Streit um ein Werbeschild in Gühlen-Glienicke ist noch immer nicht beigelegt.
Zwischenzeitlich übernahm ich auch einen Neuruppin-Termin und traf dort fast ausschließlich nur auf Menschen, mit denen ich auch 2009 zu tun hatte.
Ich mag das.


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