Nauen

Gestern Potsdam, heute Nauen. Die Stadt empfing mich mit frühlingshaftem Wetter bei strahlendem Sonnenschein.
Und mit zwei Problemen: Das Erste: Baustellen, überall Baustellen. Der Stadtkern wird saniert, diverse Straße sind gesperrt. Und das Zweite: Parkplätze. Es gibt sie in großer Vielzahl, aber entweder nur zeitlich begrenzt oder mit Bezahlung. Da ich dauerparker war, musste ich also in ein Neubaugebiet in der Nähe des Bürogebäudes, um dort meine Karre abzustellen.
Trotzdem – Nauen ist richtig schön. Im historischen Stadtkern kann man ganz gemütlich umherbummeln. Alt und neu sind ganz ganz dicht beieinander. Da ein restauriertes, schickes Haus und dort eine baufällige Ruine. Aber es wird dran gearbeitet, meinten meine Kollegen im Büro.
Touristisch ist Nauen jedenfalls einen Abstecher wert, eigenlich kann man aus der Altstadt ein sogar ein richtiges Touristenziel machen – wenn man denn nur will.
Zu essen gibt es in Nauen zum Mittag auch genug – zum Beispiel einen der leckersten Cheeseburger an einem kleinen Imbissladen in der Gartenstraße.
Die Rundreise geht weiter: Morgen geht’s nach Hennigsdorf.


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Kommentare

2 Antworten zu „Nauen“

  1. jahreszeiten

    Heute habe ich in meinem Blog mal was über deinen Titel geschrieben…

    —–

    RTelenovela nennt seinen Blog „Mein Tag mit mir“.

    Ich – um nur einige von uns zu nennen – finde das einen schönen Titel. Der hätte uns auch einfallen können.

    Das ist das Schöne an multiplen Persönlichkeiten, dass man nie einen Tag alleine verbringen muss.

    Und die Nacht schon mal gar nicht. Wie sagte doch Onkel Otto (ja, der aus dem Hessischen Fernsehen) immer so schön:

    „Mit Dir trinke ich am liebsten“

  2. RT

    An dem Titel meines Blogs habe ich auch seeehr lange gefeilt – obwohl es ja nur der Untertitel ist. Der eigentliche Name ist RTelenovela, so wie mein Nick.

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