Ich fand das eigentlich ganz simpel. Ich erwartete ein größeres Paket, von dem klar war, dass es definitiv nicht in meinen Briefkasten passen würde. Aber das Schöne bei der Post ist ja, dass man für die Lieferung eine Ersatzadresse angeben kann.
Blöd ist nur, wenn diese Ersatzadresse schlicht ignoriert wird.
So bekam ich eine E-Mail, in der stand, dass man niemanden angetroffen habe. Von der Ersatzadresse war keine Rede, aber davon, dass man es noch mal versuchen werde.
Das ist zwar nett, aber wenn man denn die Ersatzadresse genutzt hätte, wäre das Problem gar nicht da gewesen – da ist nämlich immer jemand, der einem das Paket abnimmt.
Ende vom Lied: Die Ersatzadresse ist auch beim zweiten Lieferversuch ignoriert worden, und so musste ich es selbst bei der Post abholen.
Liebe Post, vielleicht stellt ihr den Ersatzadressen-Service besser ein, wenn ihr den sowieso nicht umsetzt.
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