Traumtagebuch (107): Großbrand

(106) -> 7.4.2013

Es liegt Brandgeruch über der Oranienburger Innenstadt. Wie das in so einem Fall immer so ist, wollen wir wissen, was da los ist und machen uns auf den Weg. Wir kommen aus der Neustadt angefahren und sehen, als wir in die Stralsunder Straße einbiegen wollen, die Katastrophe. Die gesamte linke Seite der Straße, also alle Gebäude und Böschungen brennen lichterloh.

Es ist allerdings nicht das heutige Oranienburg. Im Traum ist die Stralsunder Straße auf der Bahndammseite noch nicht sehr entwickelt, mehrere Scheunen stehen dort, Imbisse, aber schon ein großer Fahrradabstellplatz und der Imbiss, der sich dort früher befand.
Alles brennt. Dicker Qualm steigt über den Gebäuden auf. Plötzlich gibt es eine Explosion im Bahnhof. In der gesamten unteren Etage mit den Eingängen und Läden brennt es nun auch.
Feuerwehren treffen ein. Mit einem Freund beobachte ich die Katastrophe vom Post-Parkplatz (den es nicht mehr gibt) aus. Wir haben Angst, denn es sieht nach einem Anschlag aus, ansonsten hätte sich das Feuer wohl nicht so ausbreiten können.

Dann wache ich auf.


Beitrag veröffentlicht

in

von

Schlagwörter:

Kommentare

Eine Antwort zu „Traumtagebuch (107): Großbrand“

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert