Mütter können ja so gemein sein. Und rechthaberisch.
Heute in einem Oranienburger Supermarkt. Eine Mutter steht mit ihrem etwa achtjährigen Sohn vor dem Regal mit den Tütensoßen. Mutter: „Such dir was aus, was du essen möchtest.“ Der Sohn zeigt auf die Sorte „Spaghetti Bolognose“. Die Mutter zögert und sagt dann: „Nein, nicht das.“ Stattdessen nimmt sie eine Packung mit der Sorte „Pfannengemüse“ und zeigt sie dem Kind. Das protestiert: „Aber du hast doch gesagt, ich will mir was aussuchen.“
Der Protest hat nichts gebracht. Nicht der Sohn, sondern die Mama bestimmte die Speiseraum.
Immer diese leeren Versprechungen.
Schreibe einen Kommentar