Wie erst jetzt bekannt wurde, hatte Sascha Starke vom Oranienburger Handballclub (OHC) am 3. März eine Gehirnblutung, nach er in ein Koma gefallen war. Dies teilte am Dienstag OHC-Präsident Thomas Stahlberg mit.
Es passierte während einer Fitnesseinheit. Vor Ort sei er von Trainingskameraden und dem anschließenden Notarzt versorgt. In Berlin-Buch musste sich der 23-jährige einer komplizierten Peration unterziehen.
Die linke Körperhälfte sei nun gelähmt. Seit 7. April befindet sich Starke in der Frührehabilitation in Grünheide. Es gebe dort erste Erfolge.
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