Zoff: Turm akzeptiert Kündigungsrecht – sieht sich aber weiter im Recht

Das Management der Oranienburger Turm-Erlebniscity lenkt ein. Nach dem wochenlangen Streit um die neuen Tarife für Dauerkunden des Fitnesscenters, billigt die Geschäftsführung den Kunden nun ein außerordentliches Kündigungsrecht zu.

Wie Sprecher Werner Siegler jedoch sagte, werde damit aber keine Rechtspflicht anerkannt: „Wer dies nicht akzeptiert, erhält Post von unserem Anwalt.“
Die Potsdamer Verbraucherzentrale kündigte unterdessen an, den Turm trotzdem abmahnen zu wollen. Den Kunden rät sie weiterhin, auf den Vertragskonditionen zu bestehen.


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Kommentare

6 Antworten zu „Zoff: Turm akzeptiert Kündigungsrecht – sieht sich aber weiter im Recht“

  1. Felix

    Oh mann, der TURM legt es echt drauf an. Etwas selbstzerstörerisches kann ein Unternehmen eigentlich gar nicht tun, als alle seine Kunden zu verklagen. Vielleicht wissen die ja schon mehr als wir, und der TURM wird bald geschlossen. 🙂

  2. RT

    Ja, ich halte das alles auch für extrem dumm.

  3. Der Bruder

    ..oder der Turm schreibt richtig rote Zahlen…

  4. RT

    Grundsätzlich können sie ja Preise erheben. Aber die Art und Weise…

  5. Felix

    Die Zahlen werde ohne Kunden aber noch roter! 🙂

  6. RT

    Na ja, es sind ja „nur“ die Dauerkunden, die den Stress machen. Ansonsten ists zumindest am WE recht voll.

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