Traumtagebuch (70): Sturmschaden

(69) -> 1.11.2010

Ich sehe aus dem Fenster. Es ist nicht das Fenster meiner Wohnung, sondern eines irgendwo anders.
Am Gebäude gegenüber steht ein Gerüst. Es ist stürmisch. Sehr stürmisch. Das Gerüst scheint schon sehr wacklig zu sein. Einige Teile haben sich offenbar schon gelöst.
Auf dem Gerüst steht eine große Zahl Bauarbeiter, die versuchen, es zu sichern. Doch es gelingt ihnen nicht. Der Sturm wird heftiger.

Und dann passiert es. Ein Teil des Gerüsts löst sich und fliegt auf mein Fenster zu. Es kracht durch die Scheibe, die Scherben fliegen durch den ganzen Raum. Und gleich noch eins. Das Gerüst löst sich auf, und mehr und mehr Teile fliegen auf unser Haus zu.

Nur meine Eltern bleiben gelassen. Hauptsache, der Fernseher wird nicht getroffen, meinen sie.

Ich wache auf und beschließe: Diesen Traum muss ich aufschreiben, ich muss mir Notizen machen, damit ich ihn in mein Traumtagebuch eintragen kann.
Dann wache ich wirklich auf. Und beschließe, na ja… siehe oben.


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