Mit den richtigen Klamotten kommt man ins Gespräch

„Ist das der Pocher auf deinem T-Shirt?“
In meinem Kleiderschrank befinden sich einige T-Shirts, bei denen ich mir relativ sicher sein kann, dass ich drauf angesprochen werde. Zum Beispiel das, das mir im letzten jahr zum Geburtstag geschenkt wurde. Ein selbst gemaltes porträt von Oliver Pocher. damit ziehe ich zumindest einige Blicke auf mich, und manchmal traut sich auch jemand, nachzufragen. Auch bei meinem Harald-Schmidt-T-Shirt passiert das mal.
Mein 24-Stunden-Schwimmen-Shirt“ von der TURM-Erlebniscity in Oranienburg ist in der Hinsicht auch der Bringer. „Ich war dabei“ steht noch drunter. „Sie sind 24 Stunden mitgeschwommen?“ ist dann die Top-Frage. Woraufhin ich antworte: „Nein, nur zwei Bahnen.“
Mein Chef in Falkensee hat sich letztens sehr gewundert – vielleicht war er auch ein bisschen enttäuscht -, weil ich ausnahmsweise mal einfach nur ein dunkelblaues T-Shirt an hatte. ganz ohne Schriftzug. Vielleicht werde ich beim nächsten mein Peer-Gynt-Shirt aus Norwegen anziehen – mit norwegischem Spruch drauf – da haben die anderen mal was nachzudenken…


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Kommentare

2 Antworten zu „Mit den richtigen Klamotten kommt man ins Gespräch“

  1. tomtesk

    Eg er sikker, eg er gal!

  2. RT

    Nicht ganz!

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