Bahnbekanntschaften (19): Geldgeschäft an der U8

Die jungen Männer schienen vom Eintreffen der U-Bahn ein wenig genervt zu sein. Als die U8 im Bahnhof Weinmeisterstraße eintraf, drängten sie einen einzelnen Mann in eine Ecke. Dort wechselte ein und mehrere Geldscheine den Besitzer. Was genau für Geschäfte dort getätigt wurden und ob das alles freiwillig geschah – vielleicht hätte ich mal nachfragen sollen?!


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Kommentare

2 Antworten zu „Bahnbekanntschaften (19): Geldgeschäft an der U8“

  1. Godwael

    Wahrscheinlichstes Szenario: Drei Kiffer haben kein Kraut mehr. Der Ticker wird angerufen. Dealer sagt, wir treffen uns in der Station, kein Problem.

    Kiffer sitzen in Station. Ticker kommt nicht. Kiffer rufen Ticker an, der meint er musste kurz noch zu nem Kollegen, aber jetzt fährt er los, Ehrensache.

    Ticker kommt nicht. Der Vorgang wiederholt sich noch einmal (mindestens). Kiffer hängen im Bahnhof rum und sind derbe genervt, weil: Nichts zu rauchen da.

    ca. 1h später taucht der Ticker auf, Kiffer sind extrem angestresst, aber die Fresse polieren können sie ihm ja nicht – wo sollen sie sonst Dope herkriegen?

    Plausibel? :>>

  2. RT

    Klar, nicht umsonst gilt die U8 in Berlin als eine der Drogenlinien.

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