Traumtagebuch (9): Polizeikontrolle

-> 25.12.2006

Ich war mit dem BMW meiner Eltern unterwegs. Plötzlich ist hinter mir ein Polizeiauto. Es gibt Signale, dass ich anhalten soll. Ich stoppe auf einem Parkplatz.
Ich solle die Papiere vorzeigen. Nach dem Fahrzeugschein muss ich ein wenig suchen. Wo ist denn der nur deponiert? Ich war mir aber ganz sicher, dass ich ihn dabei habe. Letztlich finde ich ihn und reiche ihn raus.
Hinter mir setzt geschäftiges Treiben ein. Irgendwas scheint nicht zu stimmen. Und es muss mit dem Auto zu tun haben. Ich werde aufgefordert, auszusteigen. Was genau los ist, wird mir nicht gesagt. Während ich an einem Häuschen stehe, in dem Beamte irgendwas kontrollieren (wo das Haus plötzlich herkam?), schnüffeln zwei Polizisten am BMW herum.
Irgendwann heißt es, ich könne weiterfahren.
Große Freude – bis zu dem Moment, wo ich feststellen muss, dass ich das Auto nicht wiederfinde. Wo habe ich es denn nur abgestellt? Der ganz Parkplatz steht plötzlich voller Autos – nur das meiner Eltern ist weg.
Ich beschließe, zur Polizei zu laufen. Plötzlich finde ich mich in der Straße in Oranienburg wieder, die direkt zur Polizeiwache in der Berliner Straße führt. Und irgendwer begleitet mich auch, ich weiß aber nicht mehr, wer. Jedenfalls sind wir empört, bezichtigen Polizisten des Raubes.
Dann wurde ich wach.


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