Frankfurt/Main

Wir sind seit ner guten Stunde wieder im Lande und ich werd jetzt mal so schreiben, was mir so zu den letzten drei Tagen einfällt.
Ich fang am besten mal an mit: Geil!! Ich mein, zweiter Platz, also der Sonderpreis, das hat doch schon was. Und wenn man dazu noch überlegt, dass es am Ende nur EIN EINZIGER PUNKT war, der zum ersten Platz fehlte… Hm, soll man sich nun eigentlich drüber ärgern, dass ein Punkt zum ersten Platz fehlte? Hmmm… na ja… eigentlich… zweiter Platz ist auch schön! Der Preis ist ein Auftritt in Frankreich, im Sommer. Davon soll auch eine DVD produziert werden. Wenn diese veröffentlicht wird, soll’s im November ein zweites Konzert in Frankreich geben.
Kann jemand französisch?
Also, die Sprache mein ich.

Und dann, och ja, das Hotel… nett war’s ja. Das Intercontinental, direkt am Main und nicht ganz so direkt am Bahnhof (Danke, Herr Mehdorn für die Zurverfügungstellung der Kofferkulis). Fünf Sterne. Ein Doppelzimmer für 429 Euro pro Nacht. Das kann man sich schon mal bieten lassen. Und mal ein bisschen Druck machen, wenn der Zimmerservice den verdammten Ventilator nicht vorbeibringt. Aber sonst: exquisit! Allein das Frühstück! Man wurde von vorne bis hinten bedient… Und wer die Nüsse aus der Minibar zu lange in der Hand hatte, der war auch bedient… Die Intercontinental-Musik (Fahrstuhl, Hotel-TV) hätt ich gern als Single!!!

Hm, was noch… Ach ja, Benny und ich sind durch Frankfurts City gejoggt und sind, als wir fertig waren waren wir auch schon im Rotlichtviertel. Öhm, mehr will ich dazu gar nicht sagen. Also es war sehr interessant und informativ.

Frankfurt selbst… joa, ganz nett. Die Wiesen am Main sind schön, gerade wenn die Sonne scheint. Man kann so toll die Leute beobachten. Und Umfragen mit der Videokamera zum Thema Coolness machen… Die Bankentürme sind schon… man kann sagen beeindruckend. Aber nicht wirklich schön. Und gerade ist mir einfallen, dass ich ja auch auf den Maintower wollte. Vergessen. Mist. Am Römer waren wir, da gab’s Würstchen. Bei Burger King gibt’s Triple Whopper und alles ist teuer. Und McDonald’s – also warum wir da waren, ist mir vollkommen schleierhaft. Scheiß Demokratie.

Die Zugfahrt. Recht gemütlich und amüsant. Grüße an den Schnarcher aus Frankfurt/Main. Das Videomaterial wird selbstverständlich gegen Sie verwertet.

Zu guter Letzt noch Grüße und Dank an alle, die dabei waren! Natürlich an Shai (ab Donnerstag auf Sternensuche), Rafi (now in the ju-es-ey), Christoph, Benny (*Hände zusammen und verbeug*) und Flo! Und natürlich auch an Kira und Saskia, Herr Strate! Nicht zu vergessen die RTL-Stimme, VJ Johanna (du bist die allergrößte!), den Kameramenschen, der für die großartigen Live-Bilder im Backstage-Bereich sorgte, Martin, unserem Busfahrer vom Hotel zur Messe und zurück, die Damen der Hotelrezeption, die immer unsere (nicht immer richtigen) Namen parat hatten, dem Offenen Kanal Lübeck, der erste Radiosender Deutschlands, der ein Greensession-Konzert live übertrug und das allererste Live-Radio-Interview mit GS führte, sowie natürlich allen Organisatoren der Veranstaltung auf der Musikmesse. Nicht zu vergessen: die Jury.

Ich glaub, das war jetzt alles. Ist ja auch schon spät.
Gute Nacht.
Zimmerservice?
Ach, Mist. Keiner da.
Deckt mich niemand zu heute Nacht?
Halloooooo???


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