Traumtagebuch (100): Der Friedensnobelpreis

(99) -> 24.8.2012

Na, wenn das nicht genau der richtige Traum für die 100. Folge des „Traumtagebuches“ ist…

Ich bin ein bisschen gerührt, denn gerade habe ich erfahren, dass ich den diesjährigen Friedensnobelpreis bekommen soll.
Wenig später stehe ich vor einer ziemlich rumpeligen Baracke. Dort soll der Preis vergeben werden. Ich laufe herein, und tatsächlich ist dort etwas vorbereitet.
Es hätte ruhig ein bisschen mehr Glemmer sein können, aber ohne viel Schnörkel überreicht mir ein Provinzpolitiker, dessen Namen ich nicht kenne, den Preis. Eine Rede hält er nicht.
Immerhin: Direkt danach ruft mich meine Tante an. Sie erzählt mir ganz aufgeregt, dass sogar in der Presse davon berichtet wird, dass ich diesen Friedensnobelpreis bekommen habe. In der Celler Zeitung sei das sogar das große Topthema.

Das ist der Augenblick, in dem ich so langsam aufwache.


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