Traumtagebuch (98): Nazialarm

(97) -> 13.8.2012

Auf der Straße kommt mir eine Gruppe Nazis entgegen. Sie grölen herum. Ich laufe schnell ins Haus. Ich bekomme mit, dass sie sich darüber amüsieren. Sie folgen mir ins Haus, ich höre ihre Schritte im Flur.
Ich halte die Tür von innen zu, ich möchte nicht, dass sie reinkommen. Ich sehe sie durch die Scheibe, sie lachen. Irgendwann geben sie sicher auf, denke ich mir. Aber sie bleiben auf dem Flur stehen.
Ich schreie ihnen zu: „Ich seid doch die Dümmsten!“ Und tatsächlich laufen sie nun doch langsam wieder raus.
Ich renne zum Nachbarn und verstecke mich dort hinter der Hecke, beobachte, wie die Nazis wieder auf der Straße marschieren. Aber ich bin erst mal sicher.

Da endet dieser Traum.


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