Song zum 60.: Joana – die geile Sau!

Wie man’s macht, man macht es falsch. Als meine Mutter vor 20 Jahren 40 wurde, feierten wir im Garten. Es war arschkalt und ungemütlich.
Daran erinnern wir uns alle noch. Deshalb wurde entschieden -oder besser: Meine Mutter entschied: Wir feiern ihren 60. in der Gaststätte.
Und was war? Hitze und ein strahlend blauer Himmel. Und am Abend schönstes Draußensitzwetter.
Somit hatte unser DJ – der, der seit 1991 immer unser DJ bei größeren Festen ist – so seine Mühe mit uns. Die meisten Leute saßen auf der Terrasse der Gaststätte und kamen dann zum Tanzen rein.

Die Höhepunkte: Joana – du geile Sau. So bekommt der Roland-Kaiser-Song in der Ballermann-Version noch mal eine ganz neue Bedeutung. Kann man aber schön mitgrölen. Desweiteren haben sich meine Großcousine (ja, ich glaube, das ist die richtige Verwantschaftsbezeichnung, aber sicher bin ich mir nicht) und ich entschieden, uns bei einem Musicalcasting anzumelden. Zumindest boten wir eine auftrittsreife Performance zu Matze Reims „Verdammt, ich lieb dich“. Aber vielleicht ist es auch gut, dass ein Großteil der Feiergesellschaft draußen saß und das Ganze nicht sehen konnte.

Im Großen und Ganzen bleibt zu sagen: Schön war’s. Und ein Hauch Schweinegrippe kam bei der Party auch noch rüber. Ein Gast, dessen Name hier unerwähnt bleiben muss, gab nur ausgewählten anderen Gästen die Hand. Die Schweinegrippe hätte sich ansonsten übertragen können.
Mir ist schon ganz schwummerig. Ich glaube, es geht schon los.
Blöd, dass heute mein Urlaub zu Ende gegangen ist. Ich bin mir nicht sicher, ob…


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