Ein Märker hat sich verirrt

Huch! Ich traute meinen Augen kaum, als ich heute zu unseren Briefkästen im Hausflur eilte: Da lag doch glatt ein ganzer Stapel „Märker“-Zeitungen auf dem Fußboden rum.
Und angesichts dessen, dass es das erste Mal seit April vergangenen Jahres war, so lange wohne ich nun schon in dem Haus, kann man das als kleine Sensation bezeichnen.
Rückblende: Vor Monaten beschwerte ich mich bei der Stadt Oranienburg sowie dem Verlag, der den „Märker“ rausbringt, dass Zeitung und das darin mitgelieferte Amtsblatt bei mir nicht ankommen. Angeblich habe es der Zusteller niemals geschafft, sich Zutritt zu unserem Hausflur verschaffen. Etwas, was dem „Wochenspiegel“-Austräger seltsamerweise jede Woche glückt.
Heute aber ist alles anders. „Der Märker“ hat sich zu uns verirrt. Mal sehen, ob das dauerhaft so bleibt.


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Kommentare

6 Antworten zu „Ein Märker hat sich verirrt“

  1. glückwunsch. ist das jetzt wenigstens der gesammelte stapel von einem jahr märker? – das amtsblatt möchte man doch nicht missen^^

  2. RT

    Nein, das hätte ich dann auch als Nötigung empfunden. 🙂

  3. tomtesk

    Ist es auch wenigstens der Aktuelle? 🙂

  4. RT

    Ja. Das wäre ja auch noch schöner gewesen…

  5. tomtesk

    Ja, nochmal wie 29(a) fühlen 😛

  6. RT

    Wie es aussieht, war es ein einmaliges Gastspiel.
    Sehr tüchtig, die Austräger vom Märker…

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