Falkensee

Neuer Monat, neues Glück. Heute war mein erster Tag in Falkensee. Nach dem Zugerlebnis (-> 27.10.2006) hatte ich beschlossen, mit dem Auto anzureisen. Eine gute Idee. Erstens weil ich ziemlich viel Kram dabei hatte, den ich irgendwie von Oranienburg nach Falkensee transportieren musste. Und: Neuer Monat, neues Wetter. Der Herbst ist da! Sturm und Regen begleitete meinen Weg ins Havelland.
Ein seltsames Gefühl, in ein Büro zu kommen und der Neue zu sein. Aber ich habe das Glück, dort auf nette, aufgeschlossene Leute zu treffen. Zumal ich eine der Kolleginnen schon aus Oranienburg kenne.
Morgen geht’s wieder ins Stammbüro nach Oranienburg. Auch wenn ich jetzt fürs Havelland tätig sein werde, muss ich nicht jede Woche hin. Ich muss mich nur hin und wieder blicken lassen – oder eben zu Außenterminen…


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Eine Antwort zu „Falkensee“

  1. […] Mein letzter (offizieller) Tag in Falkensee, bevor es im Januar nach Potsdam geht. Zwei Jahre und zwei Monate habe ich im Havelland einmal in der Woche zu tun gehabt und in dieser Zeit einiges erkundet und neu entdeckt. Falkensee hat mich zum Abschied dann auch noch mal erstaunt. Seit Monaten versauerte ein Dönerimbiss an der Strecke Richtung Schönwalde, sah aus wie eine Großbaustelle. Und heute – ganz plötzlich: Das Ding wurde eröffnet, bis Weihnachten gibt’s dort Billigdöner für 1,49 Euro. Zweite Überraschung: Die Baustelle in der Bahnhofstraße ist fertiggestellt, die Strecke hat eine neue Fahrspur für die Ampel bekommen und ist nun in Richtung Schönwalde wiede befahrbar. Zum Schluss habe ich im Büro noch ein Essen ausgegeben. Bei der Rede des Chefs war ich ja dann doch fast noch ein bisschen gerührt. Sonntag nach Weihnachten nochmal ein Miniabstecher ins Büro, im Januar noch die Weihnachtsfeier (ja, wirklich!), dann ist das Falkensee-Kapitel vorerst beendet. Mal sehen, was später noch kommt… […]

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