(18) -> 7.5.2024
Wie ist denn nun die Lage? Um das rauszufinden, hatte ich noch ein paar Untersuchungen. Dazu gehörte auch ein zweites Mal röntgen. Schließlich mussten wir ja wissen, wie sich die Lunge entwickelt.
Die größte Schwierigkeit bei diesen Untersuchungen war immer, nicht zu husten. Denn ansonsten sind die Aufnahmen verwackelt. Wobei das Röntgen für mich noch die einfachste Übung war. Denn dort musste ich mich lediglich an das Gerät stehend „randrücken“.
Beim CT war das schon schwieriger, denn dazu musste ich mich hinlegen. Und das, wo ich ja schon längere Zeit nur sehr erhöht schlafen konnte, weil sonst der Husten zu stark wurde.
Beim CT legt man sich auf eine Liege, und dann wird man in das Gerät gefahren. Zwischendurch wird Kontastmittel in meine Vene gejagt. Und wirklich mit Druck – so dass mich erst mal ein Schmerz am Arm durchzuckte, dann wurde aber im Körper alles warm. Wie vorher schon angekündigt.
Zu guter Letzt ging es dann noch zum Ultraschall. Da musste ich mich seitlich hinlegen, und mein Herz wurde untersucht. Das ging hustentechnisch erstaunlich gut.
Alle Ergebnisse waren das übrigens auch – gut. Oder zumindest sehr viel besser als zu dem Zeitpunkt, als ich in die Notaufnahme kam. Lunge wird besser, Herz ist in Ordnung.
Geht also weiter aufwärts.
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