Drive in oder nicht in Zeiten des Coronavirus (2)

(1) -> 5.5.2020

Neulich hatte ich mich gewundert, dass man bei Kentucky Fried Chicken in Berlin-Reinickendorf nicht zwingend zum Drive-In muss, um was zu Essen zu bekommen. Man kann dort auch in den Laden, etwas zu kaufen und mitzunehmen.
Aber offenbar scheint es dafür keine einheitliche Regel zu geben. Was ja in Zeiten des Coronavirus nichts Neues ist.

Auch in Berlin-Pankow gibt es KFC. Ich hielt auf dem Parkplatz, und weil ich das ja aus Reinickendorf kannte, lief ich zur Eingangstür und setzte die Maske auf.
Die Tür war zu. Da ging gar nichts. Und das, obwohl an der Tür der Hinweis stand, dass man Speisen nur mitnehmen könne. Sogar ein Eingang und ein spezieller anderer Ausgang waren ausgeschildert. Dass der Laden aber ganz geschlossen war, das stand auf meinem der vielen Corona-Hinweis-Zettel, die da an der Tür klebten. Und ich war nicht der Einzige, der da vor der verschlossenen Tür stand.

Ich setzte mich also wieder ins Auto und fuhr nun doch zum Drive-In. Irgendwie ist das alles verwirrend, und ich bin gespannt, wie die Lage ab Freitag sein wird, wenn Restauarants wieder öffnen dürfen.


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