Es ist gerade mal zwei Tage her – da erlebten wir in Binz auf Rügen noch 0 Grad und heftigen Schneefall. Wir kletterten über den schneebedeckten Klünderberg. In Göhren standen wir im Schneesturm auf der Seebrücke.
Nun fahre ich durch Berlin, und die Temperaturanzeige des Autos steht auf 19,5 Grad. Das ist ein gewaltiger Sprung. Die dicke Jacke, die Mütze, der Schal – alles hat ausgedient. Am Dienstag war es sogar zu warm für irgendeine Jacke, der Pullover reichte schon aus.
Auf dem Potsdamer Platz in Berlin saßen die Leute schon wieder draußen vor den Lokalen an den Tischen, und es wirkte nicht, als erlebten wir erst den ersten richtigen Frühlingstag.
Das Winterkapitel ist damit hoffentlich erledigt.
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