Die neuesten Erkenntnisse über C&A

Drei Erkenntnisse zum Großeinkauf bei C&A in Berlin-Tegel.

1. Neuerdings reicht es nicht, dass eine Hose „obenrum“ passt. Plötzlich gibt es Jeans, bei denen zwar der Knopf zugeht, die man dafür aber nicht über die Waden bekommt.
Was bitte soll der Mist? Nein, ich habe nun wirklich keine perfekte Figur, aber wer die entsprechende Größe kauft, und die auch passt (also obenrum), sollte doch dann auch sicher sein, dass er sie auch wirklich an- und vor allem wieder ausziehen kann. Nein, die Hosenbeine müssen an der Haut kleben. Unangenehm. Oder ist es modern geworden, oben molliger zu sein, dafür aber spindeldürre Beine zu haben?

2. Bei C&A herrscht Spiegelmangel.
Da probiert man eine Klamotte – ein T-Shirt, Hemd oder eine Jacke – und sieht nichts. Warum gibt es eigentlich im ganzen Ladenbereich nicht einen einzigen Spiegel? Warum muss man dazu in den Umkleidebereich latschen? Absolut unpraktisch!

3. Es ist viel warm im Klamottenladen.
Die viele Rennerei und Umzieherei und Zurückbringerei und Neu-Aussucherei und wieder Umzieherei, die strengt an. Da kommt man in der Demse echt ins Schwitzen.

Und die inoffizielle vierte Erkenntnis: Man kauft trotzdem dort ein. Und nicht zu knapp…


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