Traumtagebuch – Making of

(100) -> 27.8.2012

Wie kann man sich denn Träume merken?
Das höre ich öfter. Ganz oft träumt man etwas, weiß aber sehr bald nicht mehr, was man denn da geträumt hat. Oder man hat den Traum schon vergessen, bevor man darüber nachgedacht hat.

Mir geht es meistens nicht anders. Dennoch hat das „Traumtagebuch“ in diesem Blog bereits 100 Kapitel. Aber wie bekommt man das hin?
Ganz einfach: Ich schreibe die Träume relativ zügig auf. Wenn ich aufwache, und der Traum war außergewöhnlich (und einigermaßen jugendfrei), dann setze ich mich schnell an meinen Schreibtisch, nehme mir einen Notizzettel und krakele mir Stichpunkte auf.
Schon allein das genügt, um sich den Traum an sich auch besser merken zu können. Einmal etwas aufgeschrieben, merkt man sich den Inhalt auch so besser.
Durch diese Methode merkt man sich viele Träume auch so leichter, selbst wenn man daraus kein Tagebuch schreiben würde.

Das Traumtagebuch fördert jedenfalls immer wieder skurrile Geschichten zutage. Und so viel sei schon gesagt: Das hier noch nicht veröffentlichte 101. Kapitel wird richtig dramatisch.


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