8:13 – meine Oscar-Schmach

Dass die diesjährige Oscar-Nacht leider recht langweilig war, habe ich ja bereits an anderer Stelle erwähnt. Aushalten lässt sich das eigentlich nur, in dem man nebenher chattet und ein kleines Oscar-Battle veranstaltet.
Und, nun ja, aus meiner Sicht war das allerdings doch keine so gute Idee, wie ich anfangs dachte. Ich habe grandios verloren, am Ende 8:13. Damit habe ich nach 2006 wieder keinen Erfolg gehabt.

Aber wer kann denn schon ahnen, dass die Oscar-Jury tatsächlich in eine schlimme Nostalgiewelle geraten ist und „The Artist“ alle wichtigen Preise hinterherschmeißt, weil da jemand mal wieder einen Stummfilm gedreht hat?
Am Ende des Battles war sowieso klar, dass ich verlieren würde. Also setzte ich in der Kategorie „Bester Film“ auf mein ganz persönliches Highlight und tippte auf „Extrem laut und unglaublich nah“. Aber für diesen Film blieb es bei der Nominierung, und ich werde mir wohl auch mal den Artisten reinziehen müssen.


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