200000 Euro für das Hildebrandthaus

Das Oranienburger Regine-Hildebrandt-Haus in der Sachsenhausener Straße bekommt 200000 Euro. Das Geld für die Seniorenbegegnungsstätte stammt aus einer Erbschaftsmasse, die eine 2005 in Hennigsdorf gestorbene Frau einer Autoversicherung vermachte. Die sollte es wiederum an eine Alten- und Sozialpflegeeinrichtung weitergeben. Nun entschieden sich die Verantwortlichen für das Haus in Oranienburgs Zentrum.
Die Verstorbene war lange Jahre Justizangestellte und lebte in Berlin-Spandau. Später zog sie in ein Hennigsdorfer Seniorenheim.

Das Regine-Hildebrandt-Haus wird derzeit von der Arbeiterwohlfahrt getragen, zum Jahreswechsel jedoch von der Stadt Oranienburg übernommen. Mit der Erbschaft kann das Haus neu eingerichtet und saniert werden.


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