Vor drei Jahren, am 16. Juni 2006, endete meine BMW-Ära. Und damals war ich traurig, obwohl mir das Auto, ein ehemaliger Polizeiwagen werkstatttechnisch viel Kummer bereitet hatte. Irgendwas war damals immer. Nicht umsonst gab es auf der Vorläuferseite dieses Blogs eine Rubrik mit dem Namen „BMW-Status-Info“.
Es könnte sein, dass es bald „BMW-Status-Info reloaded“ gibt. Was ich aber nicht hoffen will.
Der Mazda jedenfalls ist Geschichte.
Nein, nein, ich hab ihn nicht geschrottet. Ich habe ihn verkauft, in Zahlung gegeben.
Immer mal wieder habe ich beim Autohändler Ausschau gehalten, was da so an Autos rumsteht, bin im vergangenen Sommer sogar mit einem Probe gefahren.
Ich bin in einer BMW-Familie groß geworden. Es gibt nicht viel, was auf mich abfärbte – die Liebe zum BMW aber auf jeden Fall.
Und seit heute gehöre ich wieder dazu. Ich habe Abschied genommen von meinem Mazda. In den vergangenen Jahren hat er mich viele zehntausend Kilometer von A nach B und zurück gebracht. Aber ein Mazda ist eben kein BMW.
Schon seit rund zwei Wochen läuft das Kaufverfahren: Probefahrt, eine Kaufentscheidung treffen, Vertrag unterschreiben, Werkstatt und Ummeldung – es zog sich alles hin. Doch jetzt ist er meiner.
Dass er eigentlich schon im abwrackfähigen Alter ist – nun ja. Er sieht zumindest nicht so aus. und was Neueres kann ich mir noch nicht leisten.
Ich wünsch mir allzeit gute Fahrt.
PS, Status-Info: Ich brauche noch ein CD-Radio.
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