Nein, nein: Ich bin natürlich nicht völlig allein, allein. Was aber die Ärzte angeht, könnte der Polarkreis-18-Song durchaus zutreffen.
Das Wichtigste im Telegrammstil:
Es geht mir momentan wieder gut. Was bleibt, sind hin und wieder auftretende Kopfschmerzen, die vom Nacken ausgehen. Am 7. April lasse ich beim Orthopäden meine Halswirbelsäule überprüfen.
Mein Termin bei der Psychologin war alles andere als befriedigend. Nachdem ich berichtet habe, fühlte sie sich für mein Problem nicht mehr zuständig. Ich brauche eine Verhaltenstherapie (Hilfe, das klingt voll Psycho!), sagt sie. Damit ich in den beschriebenen Situation weiß, was zu tun ist. Sie selbst bietet so was aber nicht an. Entsprechende Adressen hatte sie auch nicht. Toll.
Die Bluttests bei meiner Ärztin ergaben nichts besonderes, nur, dass mein Cholesterinwert ein wenig zu hoch war. Das habe ich jedoch nur inoffiziell erfahren, meine Ärztin selbst hat das gleich ganz unter den Tisch fallen lassen.
Bei meinem Hausarzt bekam ich eine Liste mit Psychologen. Ein kopierter Zettel von 2002. Anrufe waren zwecklos: nur der AB, fast überall. Bei einer Ärztin kann ich Montag bis Donnerstag zwischen 8 und 8.30 Uhr mal anrufen. Ätzend.
Die Suche geht weiter. Ganz allein, allein.
Allein, allein
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