Loch an Loch und hält noch

Als ich vor zwei Wochen im Havelland über die aktuelle Schlaglochsituation auf den Straßen schrieb, war die Lage an einigen Stellen schon dramatisch. Aber eigentlich hätte man mit dem Thema noch warten können. Denn jetzt, wo der Frühling, so langsam richtig loslegt, werden die Straßenschäden erst so richtig offentlichtlich.
Alleine schon auf der Landesstraße zwischen Borgsdorf und Falkensee gibt es einige Brennpunkte. Im Waldstück hinter Pinnow und im nächsten Waldstück hinter dem Autobahnsee gibt es einige schlimme Löcher, die gerade in der Nacht gefährlich sind, wenn man sie unter Umständen nicht mehr rechtzeitig sieht.
Nur noch ganz langsam lässt sich die Berliner Straße in Velten, zwischen Karl- und Lindenstraße, befahren. Mehr Loch als Straße.
Zwischen Bötzow-Ausbau und Schönwalde-Dorf bekommt die Straße glücklicherweise gerade einen neuen Belag, zwischen Schönwalde-Dorf und -Siedlung sieht es aber auch schlimm aus, auch in Schönwalde-Siedlung selbst liegt einiges im Argen.
Das ist nur die Strecke, die ich jeden Tag zur Arbeit fahre. Das zeigt aber, dass die Lage in diesem Jahr besonders dramatisch zu sein scheint. Fazit: Loch an Loch und hält noch. Aber nicht mehr lange.


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Kommentare

4 Antworten zu „Loch an Loch und hält noch“

  1. Der Bruder

    am mi wurde die strasse zwischen velten und bernsteinsee im wald geflickt…

  2. RT

    Stimmt, da hat sich was verändert.

  3. tomtesk

    Bastian Sick würde sich übrigens noch immer über das „orangene Blinken“ freuen, denn das erste Wort gibt es nicht. Entweder orange oder orangefarben (siehe auch lila oder rosa, etc.). Bemängeln würde er auch das „von wo“ ganz unten. Besser: woher. Genau wie „wozu“ anstelle von „zu was“ und den ganzen anderen, ähnlichen Begriffen.

    Jaaa…ich bin ein doofer, besserwisserischer Pedant 🙁

  4. RT

    „Orangene“ klingt aber besser. Oder so.

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