Schwuttke: Weiter geht’s und dann von vorn

Die Planung steht: Der Rohbau für die nächsten 13 Schwuttke-Folgen ist fertig. Jetzt ist klar, was in den Kapiteln 222 bis 234 passieren wird – also die Ereignisse in der 18. Staffel meiner Oranienburger Familiensoap.
So viel sei verraten: Wir befinden uns im Herbst 2001, er bringt atemberaubende Wendungen, viel Liebe und den Besuch einer Weltmetropole.
Wenn die dann fertig sind, beginnt alles von vorn. Irgendwann soll „Schwuttke“ ja mal veröffentlicht werden, doch dazu müssen die ersten Kapiel komplett neu geschrieben werden.
Bei Tessy habe ich gerade Staffel 3 (Folgen 27-39) gelesen. Der Stil ist noch nicht so toll, einige handlungsstränge sind überflüssig oder müssen umformiert werden. Klamaukige Stellen müssen weichen und zu gutem Humor umgearbeitet werden. Musik wird auch hier und da eingebaut.
Insbesondere in Staffel 1 und 2, wo ich ja bisher beim Lesen immer ganze kapitel wegließ, werden teilweise neue Handlungsstränge eingebaut.
So wird ein komplett neuer Einstieg entstehen. So könnte der frei gemacht werden für eine Veröffentlichung. Wo auch immer. Hauptsache, Oranienburg bekommt endlich eine eigene Soap, die mehr zu lesen oder zu hören bekommen als bisher.

Das Register der Schwuttke-Folgen: hier.


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Kommentare

17 Antworten zu „Schwuttke: Weiter geht’s und dann von vorn“

  1. tomtesk

    Hast du ein wirksames Mittel gegen prokrastinierendes Verhalten?

    Weil langsam stört mich meine Aufschieberitis dann doch…

  2. RT

    Ein wirksames Mittel ist das Setzen von Fristen.
    Ansonsten vielleicht ein sanfter Klaps auf den Hinterkopf? Im Dezember bin ich in der Gegend… 😉

  3. RT

    Lustig: In einer radioeins-Sendung ging es am Sonntagvormittag vier Stunden lang ums Prokrastinieren. Wär was für dich gewesen! 🙂

  4. tomtesk

    Hm…anscheinend wird Prokrastinieren immer mehr Mainstream…vielleicht ist das ein Argument für mich, damit aufzuhören.

    Fristen setzen klappt auf jeden Fall schonmal nicht, da kein Anreiz besteht, sie auch einzuhalten. Und wenn ich es doch tue, also Fristen setzen, ist es ein Teufelskreis: Ich halte nicht ein, ärgere mich über mich und werde noch antriebsloser 🙁

  5. RT

    Na ja, wenn nicht mal Fristen helfen, kann dein Vorhaben nicht wichtig sein.

  6. tomtesk

    Für die Schule. Und da prokrastiniere ich schon seit einem halben Jahr in der selben Sache (allerdings pädagogisch geduldet).

    Mein allgemeines Problem ist, dass ich immer damit durchgekommen bin. Ich musste nie viel lernen, aufpassen während den Stunden hilft da u.a. auch deutlich (und ich bekomme mehr und mehr das Gefühl, dass ich das verdammt vielen voraus habe, also das aufpassen). Und wenn es doch mal hart auf hart kommt, also knallhart Auswendiggelerntes abgefragt wird, versage ich grundsätzlich, aber mit den Transferaufgaben reiße ich das immer wieder raus. Ich komme mit dem Nichtstun durch – das ist mein Problem.

    Ich probiere allerdings gerade mal was Neues. Ich involviere Andere und wette um das Einhalten von Fristen. Um Geld. Vielleicht hilfts ja…

  7. RT

    Oh oh, das könnte teuer werden. 😉

  8. tomtesk

    Für wen?

  9. RT

    Na ja, wenn du dein *hüstel* Problem nicht in den Griff bekommst…

  10. tomtesk

    Wetten? 🙂

  11. RT

    Klar. Worum? 😉

  12. tomtesk

    Ne, lieber doch nicht. Ich hab zwar gestern endlich angefangen, aber ich arbeite zu langsam. Ich bin deutlich hinter meinem Zeitplan zurück. Was nicht zuletzt daran liegt, dass ich dauernd nach englischen Äquivalenten zu Begriffen wie „Zweispurverfahren“, „Cordhosen“ oder Synonymen für 7“es und Singles suchen muss… 🙁

  13. RT

    Feigling.

  14. tomtesk

    Ich will doch nur nicht zwei Wetten auf einmal verlieren…was mich auch nur noch weiter runterziehen würde, obwohl ich es doch endlich geschafft habe, ranzuklotzen…

  15. RT

    Ach, alles Ausreden. 🙂

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