Familiäre Fachkraft

In der APuZ („Aus Politik und Zeitgeschichte“), der Beilage der Wochenzeitung „Das Parlament“, vom 25. Juni 2007 wird dem geneigten Stammleser dieses Blogs ein bekannter Name auffallen.
In dem Heft geht es um den Islam. Nina Clara Tiesler schreibt darin über die „Europäisierung des Islam und Islamisierung der Debatten“.
Nina ist meine Cousine, die seit einigen Jahren in Lissabon lebt. Sie hat etwas geschafft, was uns sehr stolz macht: das Studium abgeschlossen (!) und dann noch den Doktor der Philosophie gemacht. Jetzt ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialwissenschaften an der Universität Lissabon in Portugal.
2006 veröffentlichte sie bereits das Buch „Muslime in Europa. Religion und Identitätspolitiken unter veränderten gesellschaftlichen Verhältnissen“.
Ja, genau. Ein Gebiet, in dem ich mich beispielsweise so gar nicht auskenne. Aber dafür hat man ja Fachkräfte in der Familie.
Wen der achtseitige Artikel in der APuZ interessiert (man kann sich das Heft kostenlos zuschicken lassen), der klicke einfach hier.


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Kommentare

Eine Antwort zu „Familiäre Fachkraft“

  1. UltimateHerosWelt

    Ist gut wenn man Fachkräfte in der Fmilie hat, wenn es mit Chemie bei mir nicht klappt meine Schwester lernt Chemie-Laborantin.

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