Attacken auf Oranienburger Youtuber

Stalking-Attacken auf den Youtuber „Tanzverbot“. Seit einiger Zeit lebt er in Oranienburg. Nachdem seine Adresse im Internet aufgetaucht ist, wird er nach eigenen Angaben gestalkt. In einem Livestream war zu sehen, wie er ungebeten Besuch bekommen hatte. Auch heißt es, dass immer wieder Leute vor seinem Haus auftauchten. Für ihn wird Essen im Wert von mehreren hundert Euro bestellt, oder Polizei oder Feuerwehr tauchen bei ihm auf, weil es angeblich einen Einsatz gibt. Nun soll er eine fristlose Kündigung für seine Wohnung bekommen haben.

„Tanzverbot“ hat auf seinem Youtube-Kanal derzeit fast 475.000 Abonnenten. Zu sehen sind weit mehr als 500 Videos. Darin zeigt er zum Beispiel seine Einkäufe, erzählt aus seinem Leben oder zeigt seine mitunter stark unaufgeräumte Wohnung. Viele Videos wirken in der Art, wie er spricht, recht aggressiv.
Am Sonntag postete er ein Video, in dem er erklärte, dass die Oranienburger Polizei seine Wohnung aufbrach, auch die Feuerwehr war wohl vor Ort – jemand Unbekanntes hatte die Einsatzkräfte offenbar gerufen. Zu sehen war auch eine Visitenkarte der Polizeidirektion in Oranienburg.


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Kommentare

Eine Antwort zu „Attacken auf Oranienburger Youtuber“

  1. […] das rechtfertigt doch in keinster Weise, was da vor und im Mietshaus in Oranienburg abging. Jemand hat die Adresse des Youtubers bekanntgegeben. Und dann: Pöbeleien. Falsche Notrufe. Falsche …Und so weiter. Jeder hat das Recht auf seine Privatsphäre, und niemand hat das Recht, jemanden […]

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