In der Mietaffäre um Oranienburgs Vize-Bürgermeisterin Kerstin Kausche wird es wohl kein Verfahren geben.
Wie die Märkische Allgemeine berichtet liegt der Bericht der Kommunalaufsicht schon seit dem 6. Oktober vor. Erst auf Nachfrage gab es entsprechende Infos. Es hätten sich keine Anhaltspunkte ergeben, die ein Disziplinarverfahren gegen Kausche rechtfertigen. Allerdings könnte es eine weitere Prüfung geben, wenn bauoprdnungsrechtliche Prüfungen geklärt seien.
Kausche wird vorgeworfen, in Hohenbruch widerrechtlich Wohnungen zu vermieten.
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