Briefmarkennotstandsgebiet (9): München, Hofbräuhaus

(8) -> 5.5.2010

Liebe Buam und Madln in Minga, wos is da loas?! Da lockt man die Touristenscharen aus aller Welt in das Hofbräuhaus, verkauft dort Postkarten mit Motiven aus dem – Überraschung! – Hofbräuhaus, und was verkaufen sie nicht? Briefmarken!
Hiermit wird also leider auch München und insbesondere die Touribierfalle zum Briefmarkennotstandsgebiet erklärt.

Und, ja, den Leuten dort ist das Thema lästig. Sehr lästig sogar. So lästig, dass auf dem Tresen im Kassenbreich des Lädchens ein großer Zettel klebt, auf dem erklärt wird, dass dort keine Briefmarken verkauft werden. Da fehlte eigentlich nur noch der Zusatz: „Verdammt nocha moal!!“
Solche lästigen Kundenfragen kann man natürlich aus dem Wege gehen: indem Briefmarken ins Sortiment aufgenommen werden. Wäre doch nicht so schwer, und dann müssten die doofen Touris auch nicht selbst wie blöd durch die Stadt latschen, um Briefmarken zu bekommen.


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Kommentare

3 Antworten zu „Briefmarkennotstandsgebiet (9): München, Hofbräuhaus“

  1. Felix

    Aber offenbar hast du dann noch eine gefunden, deine Karte ist jedenfalls heute angekommen! Vielen Dank dafür! Du scheinst ja mittlerweile ein richtiger Einheimischer geworden zu sein, lieber Herr Tieslhuber. 🙂

  2. RT

    Servus! Ja, Bua, so langsam scho…
    Ansonsten bin ich dafür extra am nächsten Morgen zur Post gelaufen.

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