Shrek der Dritte

-> 8.6.2007

König von Weit Weit Weg? Das ist etwas, dass sich Shrek (Stimme: Sascha Hehn) nicht wirklich vorstellen kann. Doch als sein Schwiegervater, der Froschkönig, stirbt, steht ihm genau das bevor. Obwohl: Es gibt noch jemanden in der Thronfolge: Cousin Arthus. Shrek macht sich mit dem Esel (Dennis Schmidt-Voß) und dem gestiefelten Kater (Benno Fürmann) auf die Suche. Unterdessen muss sich Fiona (Esther Schweins) zu Hause mit einem bösen Eindringling beschäftigen, der die Herrschaft in Weit Weit Weg an sich reißt.
Der dritte Streich. „Shrek der Dritte“ zieht wieder diverse Märchen gekonnt durch den Kakao. Der Zuschauer kann sich auf einige Gags gefasst machen. Auf einige. Denn insgesamt hat die Gag-Dichte ziemlich nachgelassen. Auch die Geschichte selbst ist so innovativ leider auch nicht. Es scheinen einige Ermüdungserscheinungen einzusetzen. Nichtsdestotrotz ist der dritte „Shrek“-Aufguss eine wirklich schöne Märchenpersiflage. Aber der richtige Biss ist eben doch verloren gegangen.

PS: Ein wenig seltsam kommt übrigens der Abspann daher. Dass die deutschen Sprecher so groß erwähnt werden, ist schön. Aber warum nur vier? Der Abspann macht an der Stelle einen extrem unfertigen Eindruck. nach den vier Namen kommt eine ganze Weile nichts und plötzlich der von Justin Timberlake. Wirkte leider sehr lieblos.

-> 4/5


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Kommentare

3 Antworten zu „Shrek der Dritte“

  1. Sebastian

    8/10

    auch mir hatte dieses Animations-Wunderwerk sehr gefallen.

    und bei meinem Kinoausflug hatte der Abspann keine Aussetzer. War alles genau so, wie es sein sollte.

  2. RT

    Hm, vielleicht wars auch der Vorspann. Ich weiß es nicht mehr…
    Ich meine ja auch nicht direkt Aussetzer. Aber es kamen eben die vier dt. Namen, dann eine Weile nichts und dann noch ein paar englische.

  3. […] Shrek der Dritte -> 30.6.2007 […]

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