Traumtagebuch (125): Sag was, Schäuble!

(124) -> 30.9.2015

Ich laufe in ein großes Haus. Es muss ein Regierungsgebäude sein. Ich laufe die breite Treppe hoch und betrete einen großen Raum.
Wolfgang Schäuble sitzt in seinem Rollstuhl hinter einem Schreibtisch, der Tisch und ich allerdings mit dem Rücken zu ihm. Er denkt nach. Sagt nichts.
Ich: „Oh, sorry, ich wusste ja nicht…“
Er: „Kein Problem.“
Ich: „Ich komme gleich wieder.“

Ich verlasse den Raum und Herrn Schäuble und finde mich nun in einem großen Toilettenraum wieder und verrichte mein Geschäft. warum danach ein Teil meines T-Shirt nass ist, weiß ich nicht. Auf jeden Fall kann ich so nicht zurück zu Herrn Schäuble.
Dennoch stehe ich nun wieder in seinem Raum. Wieder dreht er mir den Rücken zu.
Er sagt nichts. Ich auch nicht.
Dann dreht er sich langsam samt Rollstuhl um und mustert mich.

Irgendwo da muss ich aufgewacht sein.


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