Es ist etwas mehr als zwei Jahre her, dass ich in der Spielbank Berlin am Potsdamer Platz mehr. Mein Reingewinn damals lag bei 20 Euro.
Neulich waren wir wieder mal dort. Diesmal hatte ich 50 Euro, die ich einsetzen konnte. Wie schon beim letzten Mal waren wir an den Roulette-Tischen.
Ich merkte erneut, dass Glücksspiel nicht so mein Ding ist. Ich finde es nach wie vor merkwürdig, wie schnell man Kohle gewinnen kann – aber eben auch wieder verlieren kann.
Und ich merkte auch wieder, dass mich die ganzen Automaten-Spiele so gar nicht interessieren.
Beim Roulette ging ich ebenfalls sehr konservativ vor. Ich setzte entweder auf Farben (Rot oder Schwarz), auf Gerade oder Ungerade, einmal auch auf Zahlenblöcke. Ich setzte dabei immer 10 Euro ein.
Das klappte ganz gut. Ich machte Gewinn. Und ich traute mich dann auch was, in dem ich 10 Euro auf eine Farbe UND 10 Farbe auf Gerade/Ungerade legte.
Irgendwann war ich bei 120 Euro, also bei einem Gewinn von 70 Euro. Das klingt für wahre Spielbank-Fans natürlich verschwindend gering. Ich finde das viel. Nachdem ich 20 Euro wieder verloren hatte, beschloss ich, aufzuhören.
Ich hatte also 100 Euro, 50 Euro Gewinn. Nicht viel, aber dennoch verdoppelt.
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