Cyrano

Frankreich, Ende des 17. Jahrhunderts: Offizier Cyrano de Bergerac (Peter Dinklage) hat große Begabungen, für die er bewundert wird. Er ist Schriftsteller, ein Wortakrobat, aber er kann auch mit dem Degen umgehen. Dennoch glaubt er, dass er bei den Frauen – insbesondere bei Roxanne (Haley Bennett) nicht gut ankommt. Wegen seines Aussehens, wie er meint. In Gedanken sind die beiden längst ein Paar. Roxanne aber hat sich in den jungen Kadetten Christian (Kelvin Harrison Jr.) verliebt. Cyrano will den beiden nun helfen, dass sie sich verlieben – und schreibt Liebesbriefe in Christians Namen. Obwohl er ihr doch genau das selbst Roxanne sagen wollen würde…

Joe Wreight bringt mit „Cyrano“ eine Neuverfilmung des bekannten Stoffes ins Kino. Aber leider erreicht er relativ schnell ein nerviges Level. Es handelt sich dabei um einen Musicalfilm, doch sind die Kompositionen oft dermaßen lahm geraten, dass man die Ohren auf Durchzug stellt. Hinzu kommt, dass Peter Dinklage vielleicht ein guter Schauspieler ist – singen kann er nicht besonders gut. Dass viele Teile – nicht alle – Passagen im Film gereimt wird, macht es streckenweise ein bisschen albern.
Ein Film, der mich leider gar nicht erreicht hat…

-> Trailer auf Youtube

Cyrano
GB 2021, Regie: Joe Wreight
Universal, 124 Minuten, ab 12
2/10


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Eine Antwort zu „Cyrano“

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