Ausweiskontrolle in Zeiten des Coronavirus

Als Kino lebt wieder. Zumindest sind die Säle wieder voller, und man ist nicht mehr alleine im Foyer. Der neue Bond hatte bereits fünf Millionen Zuschauer, und auch andere Filme laufen gut.

Angesichts der wieder hohen Inzidenzen sind aber auch die Einlasskontrollen schärfer geworden. Im Berliner Zoopalast geht es nur noch mit 2G-Regel rein. Im Cinemaxx zwar noch mit 3G, aber es wird mehr kontrolliert. Neuerdings reicht es nicht mehr, den Impfstatus (oder den Test) vorzuzeigen, sondern auch den Personalausweis. Hat man den nicht, wird es schwierig.

Allerdings heißt das auch: längere Wartezeit in Stoßzeiten. Ich war am Nachmittag im Kino, da war noch nicht viel los. Als ich am späten Nachmittag wieder aus dem Saal kam, reichte die Schlange dann schon bis nach draußen, und selbst draußen standen die Leute von der Eingangstür, die Voxtraße entlang bis zur Ludwig-Beck-Straße. Da kann dann schon für Frust sorgen, denn wer noch kein Ticket hat, darf dann gleich noch mal anstehen, um das Ticket zu kaufen.
Ich komme ja immer gern auf den letzten Drücker – das wäre mir da zum Verhängnis geworden.


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