In der Sachsenhausener Straße in Oranienburg ist ein neuer Kreisverkehr freigegeben worden. Das besondere: Fußgänger haben dort an allen Seiten Vorfahrt.
An allen vier Seiten – in der Sachsenhausener und der Rungestraße sind Zebrastreifen. Das heißt, egal, woher die Autos kommen: Sie müssen stoppen, wenn Fußgänger kommen.
Radfahrer müssen dagegen den Keisverkehr selbst benutzen.
Neuer Oranienburger Kreisverkehr mit spezieller Markierung
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Kommentare
18 Antworten zu „Neuer Oranienburger Kreisverkehr mit spezieller Markierung“
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Abwarten. Gibt wohl einige Beschwerden.
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So, nun mal meine Erfahrungen nach mit dem Kreisverkehr nach ein paar Wochen als Autofahrer, Radfahrer, Fußgänger und Beobachter.
Wenn man sinnig an den Kreisverkehr einfährt sieht man meisten die potenziellen Personen, die über den Zebrastreifen gehen wollen.
Man bremst langsam ab und hofft der nachfolgende hat Abstand zu meinem Kofferraum un d sieht die Personen auch und bremst ab. Leider ist es oft anders.
Als Radfahrer bin ich begeistert. Früher bin ich zu Norma gelaufen. Jetzt durch den Kreisverkehr radeln, ein Genuss, Freude und Zeitersparnis, kann ich Jedem nur empfehlen mal auszuprobieren.
Als Fußgänger, falls es doch mal vorkommt, überquere ich die Straße aber nicht über den Zebrastreifen sonder an den Querungshilfen vorher. Grund: erstens habe ich Angst das einer zu schnell hält und der hintere auffährt, aus genannten Gründen, zweitens ist mir das peinlich, wegen mir eine Person, eine ganze Autoschlange warten muß und drittens: ich fühle mich gehetzt über den Zebrastreifen zu rennen.
Als Beobachter: viele Fahrradfahrer halten ihre Hand nicht raus um abzubiegen, woher soll das Auto wissen wo sie hin wollen?
Viele Autofahrer blinken nicht bei der Ausfahrt aus dem Kreisverkehr und nehmen die Radfahrer nicht so ernst.
Mein Fazit: Schulungen für die Benutzung von Kreisverkehre für Fahrradfahrer und Autofahrer.
Für mich ist es eine tolle Errungschaft und jeder Kreisverkehr könnte so umgebaut werden.
Gruß Regina -
Da ist sehr viel Wahres dran! 😀
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