Männer müssen (wollen) draußen bleiben

Einkaufen ist Frauensache. Ja, ich weiß, das ist eines dieser doofen Klischees. Aber manchmal scheint es zu stimmen.
Neulich zum Beispiel, in Kremmen. Ich verlasse den Supermarkt (ja, entgegen des Klischees gehe ich einkaufen), verstaue meine Tüte im Kofferraum und setze mich ins Auto.

Bevor ich den Motor starte, blicke ich mich um. Im Auto rechts von mir sitzt ein älterer Herr. Er macht: nichts. Er sitzt einfach nur da und wartet. Einmal kratzt er sich, bevor er wieder in den Nichts-Modus übergeht.
Ich blicke nach links. Lustig: Im Auto links neben mir sitzt ein weiterer Herr. Auch er wartet. Er macht allerdings nicht nichts, er strecht über die Armaturen. Musst wohl mal wieder sauber gemacht werden.

Durften sie nicht mit in den Supermarkt? Wollten sie nicht mit? Und kommt das öfter vor, dass auf dem Kremmener Supermarkt-Parkplatz in mehreren Autos wartende Herren zu beobachten sind? Und ist diese Eigenart nur auf Kremmen beschränkt? Ich werde weiter ein Auge auf dieses Thema werfen! Und ihr bitte auch!


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Kommentare

2 Antworten zu „Männer müssen (wollen) draußen bleiben“

  1. Judex

    Tja, liebe Autorin dieses tiefsinnigen Beitrags. Leider fehlt Ihnen die notwendige Sensibilität gegenüber dem männlichen Geschlecht.
    Warum Männer keinesfalls zum Einkauf mitgenommen werden dürfen, lesen Sie auf Seite 59 dieses Buches:
    https://autorenseite.wordpress.com/frauen/___##0##___ An sich ist das Buch für Frauen verboten und daher auch gesperrt. Für Sie habe ich ausnahmsweise die einschlägige Seite 59 freigegeben.

  2. RT

    Hier schreibt ein Mann, aber nix für ungut, ne?! 😉 So von wegen nötige Sensibilität… Vielleicht einfach mal genauer lesen…

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