Meine kreative Faschingspause

Ein dreifaches Oranienburg – Helau!!
Allerdings muss ich zugeben: Ich bin nicht der größte Faschingsfan, war ich noch nie.

Es muss Mitte der 80er gewesen sein, als ich mich zur Faschingsfeier im Kindergarten heute ist dort das Oranienburger Bürgerzentrum – als Marienkäfer verkleidete.
Aber schon als Kind fand ich verkleiden eher blöd. Es mussten Kostüme sein, die nicht besonders aufwändig sind. Einmal ging ich als Gärtner, da musste ich mir nur eine grüne Schürze überziehen. Ein anderes Mal ging ich als Cowboy.
Ein einziges Mal habe ich eine Büttenrede gehalten, in meiner Schule, 1997. Als Verkleidung musste ein Barrett herhalten, es sollte ein bisschen französisch aussehen. Und die rede habe ich auch nicht selbst geschrieben. Immerhin habe ich diesen Meilenstein irgendwo auf einer alten VHS-Kassette. Sollte ich vielleicht mal wieder rauskramen.

Seitdem ist meine Karriere als Faschingsfan in einer kreativen Pause. Vielleicht überlege ich mir was für 2014. Irgendwie würde es mich ja schon mal reizen, Rosenmontag in Köln zu verbingen. Ein Freund von mir lebt in Baden-Württemberg, und selbst in einem kleinen Ort wie Altlußheim waren heute im Umzug mehr als 100 (!) Wagen unterwegs.
Problem: Dann muss ich mich wohl auch verkleiden. Na ja, mal sehen.


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