Dame, König, As, Spion

Nuuuuu aaaaabeeeer maaaaaal laaaangsam! Daaaaaaarüüüübeeeeer müsseeeeen wiiiiiir jeeeeeeetzt eeeeeerst maaaaal naaaachdenken. Uuuuund daaaanaaaaach müsseeeeeen wiiiiiir daaaaas gaaaanz geeenaaaaau beeeesprecheeeeennnn. Aaaaabeeeeeer wiiiiir haaaaabeeeeen jaaaa Zeeeiiiit.

Und wer jetzt noch nicht sanft eingeschlummert ist, der erfährt auch ein paar Dinge über „Dame, König, As, Spion“.
Beim britischen Secret Service gibt es einen Maulwurf. Er soll für den sowjetischen KGB arbeiten, und das geht natürlich gar nicht. George Smiley (Gary Oldman) war eigentlich schon pensioniert, doch nun muss er noch einmal ran, um heruaszufinden, wer da den Secret Service untergräbt.

Das, äääähm, könnte spannend sein, ist aber sehr langweilig geworden. Zwar hat Regisseur Tomas Alfredson seinen Film in ganz nette Bilder gepackt, das Ganze wirkt tatsächlich wie in den 70ern gedreht – leicht blasse Farben und natürlich das passende Ambiente.
Aber die Story – die ist dann doch anfällig für den einen oder anderen Gähner. Quälende Dialoge in quälend langsamen Szenen. Leute, die sich ganz langsam umdrehen, um dann nichts zu sagen. Eine besonders am Anfang schwer zu durchschauende Geschichte, die einem am Ende dann eigentlich schon wieder egal ist.
Unmoderne, retromäßige Filme müssen nicht gleich schlecht sein. Können sie aber.

2/10


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Eine Antwort zu „Dame, König, As, Spion“

  1. […] SCHLECHTESTE FILM Dame, König, As, Spion und: “Zettl – Unschlagbar charakterlos”, “Asterix & Obelix: Im Auftrag […]

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