Eurovision Song Contest 2009

SA 16.05.2009 | 21.00 Uhr | Das Erste

Alex swings, Oscar sings, Dita strips. Und die wenigsten interessiert’s. Deutschland landet beim Eurovision Song Contest 2009 in Moskau auf dem 20. Platz.
Das ist gemein? Ganz fies? Und unfair? Nein, das ist ganz schön überbewertet! Dass Deutschland mit einem dermaßen öden und lieblosen Song noch so gut abschneidet, grenzt an ein Wunder. Alex Christensen glaubte wahrscheinlich selbst nicht mehr an seinen Beitrag. Oder warum sonst brauchten wir die Stripperin Dita von Teese, die dann aber doch nur überflüssig im Hintergrund auf einem Sofa rumlungerte und einmal groß ihr Mieder ins Bild halten durfte. So blieb nicht nur ein Grottenlied in Erinnerung, sondern auch noch eine seltsame Dame in Unterwäsche, die sich auf der Bühne verirrt zu haben schien.

Platz 20 also. Und dabei lobte doch Alex Christensen im Vorfeld das Auswahlverfahren, dass die Zuschauer ausschloss. Sie hätten einfach keine Ahnung von internationaler Musik, sagte er sinngemäß bei Johannes B. Kerner im ZDF. Christensen hat mit dem 20. Platz bewiesen, dass er es echt drauf hat. Respekt. Platz 20 ist wirklich ein Ding. Weiter so, Alex.

Glückwunsch dagegen nach Oslo: Die Norweger gewannen verdient und vor allem europaweit. Die Einigkeit war überwältigend – auch wenn der Diskussionsnonsens sicherlich wieder losgehen wird – von wegen Punktegeschachere…
Ich Norwegen immerhin auch in der Top 5. Meine Schwedin dagegen kam nicht gut an, der sehr faszinierende Song von Patricia Kaas für Frankreich dagegen schlug sich wacker. Nett war auch die Pop-Folkore-Mischung der Portugiesen.
Alles in allem zahlt sich die Einführung der Halbfinals aus: Das Finale 2009 bestach durch erstaunlich viele gute Songs. Der Müll ist Dienstag und Donnerstag größtenteils aussoriert worden.

Mein Appell: Die „großen vier“, also auch Deutschland, müssen im Halbfinale antreten. Nur der Gastgeber sollte fürs Finale gesetzt sein. Das hätte für Deutschland vielleicht den Vorteil, dass auch hierzulande die Halbfinalshows an Wichtigkeit gewinnen. Der Nachteil wäre jedoch: Deutschland würde dann 2010 im Finale nicht dabei sein, ausgeschieden. Die Show würde dann wohl nur noch von phoenix gezeigt werden.


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21 Antworten zu „Eurovision Song Contest 2009“

  1. MichaelP

    Na, das war ja ne Veranstaltung gestern. Die Vor- und Nachberichterstattung war mehr als grottig. Aber das Norwegen gewinnt war abzusehen. Neben Island hatten die Norweger eben den besten Song am Start.

    Ich finds übrigens ne Frechheit wie selten Dita von Teese während des Auftritts von den Kameras erfasst wurde. Damit wurde ihr Auftritt bei dem Song eher belanglos.

  2. RottiNRW

    Diese Frau ist doch sowieso belanglos und überflüssig. Und wenn Deutschland nicht automatisch im Finale wäre, würde es nicht mal das Halbfinale überstehen. Das ist doch alles rausgeschmissenes Geld. Die nächste Gebührenerhöhung wartet bestimmt schon.

  3. RT

    Eine eventuelle Gebührenerhöhung wird gaaanz sicher auch mit dem ESC zu tun haben…

  4. JayÖ

    Ja, die Dita von Teese war ja nie wirklich zu sehen Nach den Proben wurde sie gebeten, mehr anzuziehen… kann das sein das sie des halb aus Angst kaum auf sie geblendet haben, nicht das sie am Ende ganz frei gezogen hätte? Zwischendurch wirkte das Kamerabild nämlich so, als wüsste man grade in der Regie nicht was dran war, da wackelte das Bild und eigentlich war alles nur halb zu sehen. Man hätte sich den Auftritt von ihr also und vor allem das Geld sparen können, auch wenn der Auftritt von allen gelobtwurde, die in gesehen haben… nur wir Zuschauer halt nicht

    Danke an England (7), Estland (6), Dänemark (4), Norwegen (4), Albanien (3), Frankreich (3), Belgien (2 Punkte), Bosnien-Herzegowina (2), Niederlande (2), Türkei (1) und Portugal (1), die uns Punkte gaben. Das zeigt das man mit einem besseren Song mehr erreichen hätte können, da und ja durchaus mehrere Länder berücksichtigt haben.

    Zitat RT
    Mein Appell: Die „großen vier“, also auch Deutschland, müssen im Halbfinale antreten. Nur der Gastgeber sollte fürs Finale gesetzt sein. Das hätte für Deutschland vielleicht den Vorteil, dass auch hierzulande die Halbfinalshows an Wichtigkeit gewinnen. Der Nachteil wäre jedoch: Deutschland würde dann 2010 im Finale nicht dabei sein, ausgeschieden. Die Show würde dann wohl nur noch von phoenix gezeigt werden.

    Vielleicht wäre das keine schlechte Idee. Allerdings würde dann für Deutschland erst recht niemand mehr antreten der einen Namen hat oder was kann – aus Angst peinlich im Halbfinale zu scheitern. Aber Deutschland macht sich da auch keine Freunde. Es guckt keiner, also bedankt sich auch kein Nachbarland für Punkte im Finale, was die deutschen immer bemängeln Es ist auch ein Vorteil, wenn die Leute ein Lied zum 2. Mal hören können. Es gibt viele Songs, die werden besser wenn man sie öfter hört. Warum schicken die Deutschen auch immer exotische Musikstile (2x Mal Swing, 1x Country), die in ganz Europa gar nicht gerne gehört werden? Vor allem muss ein Land sein Lied mögen, dann fiebern auch alle eher mit wenn man den Beitrag selbst bestimmten konnte. Der Vorentscheid muss wieder her!

  5. ReneL

    Dass Deutschland gestern mit seinem Song nicht der Überflieger schlechthin gewesen sein dürfte ist wohl klar. Völliger Nonsens ist es jedoch zu behaupten man müsste sich mit dem 20-ten Platz zufrieden geben, da man sich mit einem öden Auftritt und einer lieblosen Performance präsentierte. Schaut man sich nämlich die Konkurrenz an, so dürfte, bis auf ein paar wenige Ausnahmen, schnell klar werden, dass diese ebenfalls nicht besser, viele in meinen Augen sogar deutlich schlechter waren. Dass dies nicht nur meine persönliche Meinung, sondern der Konsens einer breiten (internationalen) Masse ist, dürften die etlichen deutsch-/fremdsprachigen Posts der vergangenen Stunden belegen. Vielmehr beweisen die scharfzüngigen Ausführungen des Autors nur eines: wenig Objektivität und Befangenheit schon vor dem Wettbewerb.

    Zustimmen möchte ich jedoch der Aussage, dass der Titel verdientermaßen nach Oslo ging. Tolles Lied, charismatischer Sänger, gelungener Auftritt. Wirklich störend und unfair – auch wenn obiger Autor dies als Diskussionsnonsens zum Thema Punktegeschachere abtut – ist das System der Punktevergabe, dass sich, auch wenn es dieses Jahr eine Jury gab die mitvoten durfte, nie zu Gunsten einer gerechteren Stimmvergabe ändern wird. So wird es bei diesem Contest immer Länder geben, die unabhängig von ihrer tatsächlichen Leistung besser abschneiden werden als andere Länder, die möglicherweise genauso gut waren. Meiner Meinung nach gibt es hierfür drei Gründe:

    1. Geben sich Nachbarländer, die gegenseitige Sympathie füreinander hegen oder solche die früher mal zu einem Staatenbund gehörten (ehemalige Sowjetunion etc.), tendenziell hohe Punkte.

    2. Bekommen Länder bei denen ein Großteil der Landsmänner (Abstammung) im Ausland leben ebenfalls hohe Punktwerte. Hierfür ist die Türkei ein perfektes Beispiel. Nach neuesten Schätzungen leben ca. 250 Millionen türkischstämmige Menschen auf der Welt (der größte Teil in Europa) und davon lediglich ca. 80 Millionen in der Türkei. Wie anders wäre es ansonsten zu erklären, dass die Türkei nun seit etlichen Jahren schon regelmäßig zweistellige Punktewerte aus Deutschland, Aserbaidschan, der Schweiz oder Holland erhält?

    3. Haben Länder deren Interpreten aus einem anderen europäischen Land stammen die Punkte aus diesem Heimatland schon so gut wie sicher.

    Führt man sich diese drei Gründe vor Augen, so ist es nicht verwunderlich das Alexander Rybak, der wirklich gut war, einen haushohen Sieg einfahren konnte. Denn zum einen hat er durch das Land für das er antrat bereits die Gunst sämtlicher skandinavischer Länder auf seiner Seite, konnte zudem durch seine Herkunft bei den osteuropäischen Ländern trumpfen und hatte nicht zuletzt den Vorteil, dass in beinahe jedem Land Europas eine nicht zu unterschätzende Anzahl an Osteuropäern vertreten sind.

    Zuletzt noch ein Kommentar zu der Aussage des Autors, dass die „großen vier“ bereits im Halbfinale mitantreten sollten. Pickt man sich lediglich Deutschland für eine solche Umstellung heraus so würde dies folgendes bedeuten. In Anbetracht der katastrophalen Ergebnisse, die Deutschland jedes Jahr aufs neue bei der Eurovision erzielt, würde dass mit Sicherheit dazu führen, dass Deutschland so gut wie nie beim Finale dabei sein könnte. Generell ist dass ja nicht schlimm, da nur die Besten weiterkommen sollten und Gleichheit unter den Konkurrenten herrschen sollte. Allerdings gibt es dabei jedoch auch zwei Dinge zu beachten. Zum einen ist Deutschland einer von lediglich vier „Ländern“ (Großbritanien, Spanien, Frankreich, Deutschland) die den ganzen Contest Jahr für Jahr alleine bezahlen müssen (der Anteil des restlichen Europas besteht nur darin die Preisgelder entgegen zu nehmen). Und zum anderen herrscht wie oben bereits beschrieben sowieso keine Gerechtigkeit, da vorallem die osteuropäischen Länder im Vorteil sind. Führt man noch hinzu, dass Deutschland ein Land ist, dass auf Grund seiner Geschichte und seiner Stellung in der Welt von den wenigsten gemocht wird, so dürfte klar sein, dass bei einer solchen Änderung der Regeln, Deutschland nicht nur indirekt die Teilnahme verwehrt werden würde, sondern diese überdies auch dazu verdonnert werden würden als „Unbeteiligter“ für das ganze Event finanziell aufzukommen.

  6. RT

    Zur Punktevergabe. Da kann ich dir überhaupt nicht zustimmen.
    es ist doch nun mal so, dass viele der Künstler im ehemaligen Sowjetgebiet nicht nur in ihrem Land selbst bekannt sind, sondern eben auch in den Nachbarländern. Klar ist das ihr Vorteil. Aber wem willst du das vorwerfen, dass wir unsere Musik offenbar nicht international vermarkten können.
    Selbst Alex Christensen kritisierte, dass wir mit unseren Beiträgen nicht hausieren gehen, sie vorher nicht in den Nachbarländern belannt machen.
    Zumal das alles völlig überbewertet ist: Kein zuschauer wird für jemanden NICHT anrufen, weil es das Land X ist. Sondern den Song, der ihm am besten gefallen hat. Das könnte dann durchaus einer sein, den sie an dem Tag nicht zum ersten mal gehört haben. Siehe oben.
    Was die Finanzierung angeht: Es hieß im Vorfeld der Shows, dass die Eurovision eigentlich gar nicht mehr auf die deutschen gelder komplett angewiesen sei, inzwischen sei das alles mit Sponsoren machbar.
    Die Argumenation funktioniert also nicht.
    Und das mit dem „am wenigsten gmocht“ – das ist albern bis peinlich.

  7. sima

    Ja das stimmt, auf der welt Leben mindestens 250 türkischstämmige millionen menschen…wir in den Turkstaaten Azarbaycan, Türkei, Kirgistan, Kazachstan, Türkmenistan, ÖZbekistan, Zypern(ein teil nur)..dies sind alles Türkische staaten, aber ist irgendeinem mal aufgefallen das diese ganzen Türkstaaten garnicht voten durften…bis auf Azarbaycan..!!!?
    In Griechenland leben auch sehr viele Türkstämme…komisch ist aber das von dort nur 1 Punkt kam…!!!
    der bessere gewinnt halt…die deutschen müssen lernen gute verlierer zu sein…!!! Fakt ist…das Türkei besser war wie deutschland..!!! Dies kann man aber ändern…indem man sich musikalisch weiterentwickelt…!!! Türkei hat den 4. platz verdient und bekommen..!!!

  8. RT

    Also den türkischen Beitrag fand ich nicht doll.

  9. White Lily

    „Mein Appell: Die „großen vier“, also auch Deutschland, müssen im Halbfinale antreten.“

    Halte ich für keine gute Idee. Eben weil Deutschland einer der vier Hauptfinanzierer ist, sollten sie eine Sicherheit haben, im Finale zu sein und eine Chance auf den Sieg zu haben. Ansonsten wäre es ein wenig sinnfrei, wenn Deutschland in die Veranstaltung Geld steckt und nicht mal richtig dabei ist.
    Man könnte es allerdings mal so machen, dass die großen Vier schon einmal bei den Semi-Finals auftreten, damit die Leute diese Songs auch zweimal hören. Nur halt ohne Abstimmung für diese Länder.

  10. RT

    Aus Russland hieß es, dass die Eurovision nicht mehr auf das Geld der großen 4 angewiesen sein soll. Hat man ja im Abspann gesehen: Es gibt inzwischen haufenweise Sponsoren. Allein die Russen haben zig Mios da rein gesteckt.

  11. gentle-rocker

    habe gar nicht mitbekommen, dass dieser Contest schon wieder statt gefunden hat…aber Danke für die Berichterstattung

  12. RT

    Dafür ja sicher mehr von den Nachwehen…

  13. […] Ach je, die ARD. Die große, alte Tante ARD. Was ist da nur wieder schief gelaufen? Wir erinnern uns: Der Eurovision Song Contest 2009 lief nicht optimal für uns. Platz 20. Nun ja, nur wenige haben etwas Besseres erwartet. Aber wir durften uns ja “Miss Kiss Kiss Bang” auch nicht aussuchen, der NDR verzichtete auf den Vorentscheid. ARD-Unterhaltungskoordinator Thomas Schreiber schien auch recht wenig vom deutschen Song zu halten, denn schon im Vorfeld kündigte er an, 2010 werde alles anders. […]

  14. ReneL

    Kurzes Feedback zu deinem Kommentar sima:

    1. Willst du wirklich allen ernstes behaupten das nicht genügend Türken in Zentraleuropa leben um die Ergebnisse des Eurovision Song Contest Jahr für Jahr zu Gunsten der Türkei zu verfälschen? Denn wenn ja, hast du wohl vergessen, wieviele Türken (Herkunft) in Deutschland, Holland, der Schweiz, Frankreich etc. … wohnen. Hinzu kommen starke Verwurzlungen mit anderen Staaten, die aus der Zeit des osmanischen Reiches stammen (u.a. Aserbaidschan, die auch Du genannt hast). Oder wie erklärst du dir beispielsweise dass in Mazedonien als eine von vielen Sprachen türkisch gesprochen wird. Haben die sicherlich nicht gelernt weils Ihnen so viel Spaß gemacht hat neue Fremdsprachen zu erlernen . Nur weil die Türkei diesmal lediglich 1 Punkt von Griechenland bekommen hat heisst das noch lange nicht dass da keine türkischstämmigen Griechen oder generell Türkeisympathisanten leben. Immerhin habt ihr von da Punkte bekommen und solltet euch vielleicht mal fragen wieso „so wenige“.

    2. Klar ist einfach zu behaupten der besser gewinnt immer. Und um deine These zu untermauern betrachten wir doch einfach mal den Eurovision Songcontest 2004. Die Türkei trat damals mit der Rockgruppe Athena und Deutschland mit Max Mutzke. Was war wohl das Ergebniss? Die Türkei belegte mit einem, und da musst Du mir einfach Recht geben weitaus schlechterem Song, den Platz 4 (195 Punkte) vor Deutschland, die den 8-ten Platz erreichten (93 Punkte). Obwohl der Song von Deutschland wirklich ein spitzen Titel war (Platz 1 in Deutschland, Platz 2 in Österreich, Platz 4 in der Schweiz usw.) landete Deutschland mit weniger als der Hälfte der Punkte hinter der Türkei. Denk mal drüber nach und erklär mir bitte dann ob das gerecht ist und ob der türkische Titel der bessere war. Da kann man wirklich nur froh sein, dass es beim Fussball kein Voting gibt, sondern Tore entscheiden wer gewinnt und wer nicht.

    3. Eine Frage die mir bisher noch keiner beantworten konnte, die jetzt nicht an dich gerichtet ist, sondern eine Frage an alle ist:

    Wenn es doch Eurovision heisst, was suchen dann Länder wie Aserbaidschan oder Israel bei diesem Contest? Wenn man schon über die Grenzen Europas geht sollte man gleich einen World Contest draus machen UND alle Länder daran beteiligen. Interessant wäre für mich dann, ob sich die Länder die jetzt noch im Vorteil sind darüber aufregen würden, dass z.B. alle afrikanischen, asiatischen oder vielleicht auch englischsprachigen Staaten sich gegenseitig Punkte zuschustern?!

    Grüße an alle

  15. RT

    2. Es geht nicht darum, wer der Bessere ist. es geht darum, wer in allen beteiligten Ländern am besten ankommt.
    Max Mutzke war hier ein Star, weil er durch Stefan Raab gepusht wurde. Da war es nicht schwer, die Nummer 1 zu werden. Ich fand den Song auch toll, und er ist ja in den anderen Ländern auch so gut angekommen, dass es immerhin für Platz 8 reichte.
    Von Gerechtigkeit zu reden ist hier fehl am Platze. Denn du kannst deinen Geschmack nicht auf andere übertragen.

    3. Tut mir leid, da muss ich schmunzeln. Du gibst dir die Antwort schon selbst.
    Eurovision ist nämlich nicht Europa. Die EBU geht darüber hinaus. Alle Länder, die Mitglieder der EBU (sowas wie eine Rundfunkunion) dürfen am ESC teilnehmen. Dazu gehören eben auch Israel, viele Länder in Nordafrika und, so weit ich weiß, sogar auch Irak und Iran. Theoretisch könnten sogar die mitmachen.
    Deshalb heißt das Ganze auch nicht „Euopean Song Contest“, sondern „Eurovision Song Contest“.

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