Nach zehn Laubeneinbrüchen im Sommer wurde nun ein 19-Jähriger vom Jugendschöffengericht zu einem Jahr Jugendstrafe wegen mehrfachen Einbruchsdiebstahls, Sachbeschädigung und Hausfriedensbruchs verurteilt.
Der Angeklagte Till P. legte ein umfassendes Geständnis ab, zeigte aber keine Reue. Und: Er sei zum Arbeiten nicht geboren, wollte so lange wie möglich von Hartz IV leben.
Über eine Bewährungsstrafe wurde erst gar nicht nachgedacht.
Laubeneinbrüche: 19-Jähriger verurteilt
von
Schlagwörter:
Kommentare
3 Antworten zu „Laubeneinbrüche: 19-Jähriger verurteilt“
-
Haha! Zum Arbeiten nicht geboren 😀
-
Tja, der arme Junge.
-
[…] ist in der Oranienburger Ladestraße in eine Laube eingebrochen. Und das nicht zum ersten Mal. 2008 brach der junge Mann zehnmal dort ein, erhielt ein Aufenthaltsverbot für Oranienburg und später […]
Schreibe einen Kommentar