Der Vollzug – also die erste Nacht in der neuen Wohnung ist um einen Tag verschoben. Eigentlich sollten heute Nachmittag die Möbel rübergefahren werden.
Doch der Badezimmerschrank hat unsere Planungen ein wenig nach hinten verschoben. Der Zusammenbau hat ein wenig länger gedauert als geplant – zweieinhalb Stunden, um genau zu sein. Pläne studieren, Zeichnungen verfluchen, Nägel reinhauen, Bretter festnageln, Elektronik reinbauen und und und…
Keine schöne Arbeit.
Das dauerte bis etwa 16 Uhr, danach hielt sich die Lust, weiterzumachen sehr in Grenzen.
Da ich ja quasi im gleichen Haus arbeite, eine Etage tiefer von mir ist eine Hintertür, wollte sich unser Chef gleich noch meine zukünftige Behausung ansehen. So entstand ein kurzer „Tag der offenen Tür“, da sich Marina und Robert gleich mal mitanschlossen.
Nach dieser Besichtigung war dann erst mal Schluss. Fortsetzung folgt morgen.
Blöd nur, dass ich bei mir zu Hause kaum noch was da habe. Zum Glück ist Fernseher und Co. noch angeschlossen…
Nun steht also die wirklich letzte Nacht zu Hause bevor – also wahrscheinlich.