Traumtagebuch (45): Die Ladendetektivin

(44) -> 30.3.2008

Ich laufe mit meinem Opa (in Wirklichkeit habe ich seit 21 Jahren keinen Opa mehr) in einen Klamottenladen. Es ist genau 23.50 Uhr, glücklicherweise hat der Laden aber bis Mitternacht geöffnet. Wir scheinen uns in einer Großstadt zu befinden.
Wir laufen durch den Laden, ich habe die Hände in den Hosentaschen, Opa hat ein kleines Täschchen in der Hand. Ich flüstere zu ihm: „Die musst du doch abgeben!“
Hinter uns läuft sehr auffällig eine ältere Frau. Eine Ladendetektivin? Als ich mich ruckartig umdrehe und sie scharf ansehe, rennt sie plötzlich weg. Doch von der anderen Seite nähert sich ein Rentnerehepaar – auch wieder sehr verhaltensauffällig. Wieder Ladendetektive.
Ich verwickle sie in ein Gespräch: „Hallo, Frau Ladendetektivin! Was können Sie uns denn empfehlen?“ Die Frau antwortet: „Wo wohnen Sie denn?“ Ich: „Was geht Sie das an?“

Und kurz vorm Aufwachen: Ich träume, dass ich verschlafen habe. Es ist 9.25 Uhr, und um 9 Uhr wollte ich beim Badminton sein. Ich stehe auf, ziehe mir schnell meine Sportklamotten an und düse los.
Dann wache ich auf. Es ist 9.45 Uhr. Ich habe tatsächlich das Badminton-Match verpennt. Und es ist so spät, dass es sich nicht mehr lohnt, hinzufahren…


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